Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Die Osteopathie wurde im 19. Jahrhundert vom amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still (1828–1917) entwickelt und 1896 im Bundesstaat Missouri erstmals gesetzlich anerkannt.
Wörtlich bedeutet der Begriff „Osteopathie“ zwar „Krankheit der Knochen“, Dr. Still verstand darunter jedoch das Zusammenspiel des gesamten Körpers: Knochen, Muskeln, Sehnen, Faszien, Bindegewebe, Haut und Organe.
Nach seinen Studien war er überzeugt, dass der Mensch über natürliche Selbstheilungskräfte verfügt, wenn alle Strukturen beweglich bleiben und Blut-, Lymph- sowie Nervenbahnen frei funktionieren.
Krankheiten hinterlassen seiner Ansicht nach Spuren im Gewebe, die sich in Qualität, Beweglichkeit und Spannung zeigen. Viele dieser Grundprinzipien sind auch heute noch die Basis osteopathischer Behandlung.
Die Osteopathie wurde im 19. Jahrhundert vom amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still (1828–1917) entwickelt und 1896 im Bundesstaat Missouri erstmals gesetzlich anerkannt.
Wörtlich bedeutet der Begriff „Osteopathie“ zwar „Krankheit der Knochen“, Dr. Still verstand darunter jedoch das Zusammenspiel des gesamten Körpers: Knochen, Muskeln, Sehnen, Faszien, Bindegewebe, Haut und Organe.
Nach seinen Studien war er überzeugt, dass der Mensch über natürliche Selbstheilungskräfte verfügt, wenn alle Strukturen beweglich bleiben und Blut-, Lymph- sowie Nervenbahnen frei funktionieren. Krankheiten hinterlassen seiner Ansicht nach Spuren im Gewebe, die sich in Qualität, Beweglichkeit und Spannung zeigen. Viele dieser Grundprinzipien sind auch heute noch die Basis osteopathischer Behandlung.
Die parietale Osteopathie beschäftigt sich mit dem Bewegungsapparat und macht den größten Teil der osteopathischen Behandlung aus.
Im Mittelpunkt stehen Knochen, Gelenke, Muskeln, Faszien und Bänder – also der gesamte Halte- und Stützapparat des Körpers.
Diese Strukturen können durch Verletzungen oder durch den Einfluss anderer Körperbereiche aus dem Gleichgewicht geraten. Solche sogenannten Dysfunktionen zeigen sich oft in Form von Verspannungen, Bewegungseinschränkungen, Zerrungen oder auch Nervenkompressionen. Andrew Taylor Still erkannte, dass diese Spannungen nicht nur lokal wirken, sondern auch die Durchblutung und Versorgung des Gewebes beeinträchtigen können.
Ziel der parietalen Osteopathie ist es, Beweglichkeit und Gleichgewicht im Bewegungsapparat wiederherzustellen. Dabei wird der Mensch stets als Einheit betrachtet, in der sich alle Systeme gegenseitig beeinflussen.
Die parietale Osteopathie beschäftigt sich mit dem Bewegungsapparat und macht den größten Teil der osteopathischen Behandlung aus.
Im Mittelpunkt stehen Knochen, Gelenke, Muskeln, Faszien und Bänder – also der gesamte Halte- und Stützapparat des Körpers.
Diese Strukturen können durch Verletzungen oder durch den Einfluss anderer Körperbereiche aus dem Gleichgewicht geraten. Solche sogenannten Dysfunktionen zeigen sich oft in Form von Verspannungen, Bewegungseinschränkungen, Zerrungen oder auch Nervenkompressionen. Andrew Taylor Still erkannte, dass diese Spannungen nicht nur lokal wirken, sondern auch die Durchblutung und Versorgung des Gewebes beeinträchtigen können.
Ziel der parietalen Osteopathie ist es, Beweglichkeit und Gleichgewicht im Bewegungsapparat wiederherzustellen. Dabei wird der Mensch stets als Einheit betrachtet, in der sich alle Systeme gegenseitig beeinflussen.
Die viszerale Osteopathie befasst sich mit den inneren Organen sowie deren Blutgefäßen, Lymphbahnen und Bindegeweben.
Organe bewegen sich ständig – mit jedem Atemzug und jeder Körperbewegung. Werden diese natürlichen Bewegungen durch Narben, Entzündungen, Organsenkungen oder ungünstige Ernährung gestört, kann dies zu Funktionsstörungen führen.
Ziel ist es, die Organfunktionen zu verbessern, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und innere Balance herzustellen, indem solche Bewegungseinschränkungen ertastet und die Eigenbewegung (Motilität) und Beweglichkeit (Mobilität) der Organe gefördert werden.
Positive Effekte zeigen sich nicht nur an den Organen selbst, sondern auch an Haltung, Muskeln und Faszien. Entwickelt wurde die viszerale Osteopathie von J. P. Barral; bekannt ist sie besonders in Frankreich.
Die viszerale Osteopathie befasst sich mit den inneren Organen sowie deren Blutgefäßen, Lymphbahnen und Bindegeweben.
Organe bewegen sich ständig – mit jedem Atemzug und jeder Körperbewegung. Werden diese natürlichen Bewegungen durch Narben, Entzündungen, Organsenkungen oder ungünstige Ernährung gestört, kann dies zu Funktionsstörungen führen.
Ziel ist es, die Organfunktionen zu verbessern, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und innere Balance herzustellen, indem solche Bewegungseinschränkungen ertastet und die Eigenbewegung (Motilität) und Beweglichkeit (Mobilität) der Organe gefördert werden.
Positive Effekte zeigen sich nicht nur an den Organen selbst, sondern auch an Haltung, Muskeln und Faszien. Entwickelt wurde die viszerale Osteopathie von J. P. Barral; bekannt ist sie besonders in Frankreich.
Die kraniosakrale Osteopathie ist ein Teilbereich der Osteopathie, der Anfang des 20. Jahrhunderts von William Sutherland entwickelt und später von Dr. John Upledger weiter verfeinert wurde. Der Name leitet sich vom Lateinischen „Cranium“ (Schädel) und „Sacrum“ (Kreuzbein) ab und beschreibt die enge Verbindung zwischen Schädel, Wirbelsäule und Becken.
Dieses sogenannte craniosacrale System umfasst Gehirn, Rückenmark sowie die umgebenden Membranen und die darin zirkulierende Flüssigkeit (Liquor). Ein Ausdruck davon ist der sogenannte primäre Respirationsmechanismus, der die rhythmische Neubildung, den Austausch und die feinen Bewegungen des Liquors beschreibt und so einen eigenen, vom Atem- und Herzrhythmus unabhängigen Körperrhythmus bildet.
Mit sanften manuellen Techniken spürt der Osteopath diese Rhythmen auf, löst Blockaden und unterstützt die natürliche Selbstregulation des Körpers.
In der Osteopathie wird der Körper als eine Einheit angesehen. Alle Systeme – Bewegungsapparat, Organe, Nerven, Kreislauf – greifen ineinander. Eine Störung in einem Bereich kann Beschwerden an ganz anderer Stelle verursachen.
Ein zentrales Ziel ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Der Körper verfügt über erstaunliche Möglichkeiten zur Regeneration – die osteopathische Behandlung soll diese Prozesse anregen und unterstützen.
Nach den „Rules of Artery“ gilt: Wo Durchblutung, Nerven- oder Lymphfluss gestört sind, kann Gesundheit nicht entstehen. Blockaden durch Wirbel, Muskeln oder Organe werden daher aufgespürt und gelöst.
Ein weiteres Grundprinzip lautet: Struktur und Funktion bedingen sich gegenseitig. Verändert sich ein Gewebe, leidet die Funktion – und umgekehrt. Ziel ist es, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen.
Schließlich gilt in der Osteopathie: Bewegung ist Leben. Nur wenn alle Strukturen frei beweglich sind, kann der Körper im Gleichgewicht bleiben und seine Gesundheit entfalten.
Die kraniosakrale Osteopathie ist ein Teilbereich der Osteopathie, der Anfang des 20. Jahrhunderts von William Sutherland entwickelt und später von Dr. John Upledger weiter verfeinert wurde. Der Name leitet sich vom Lateinischen „Cranium“ (Schädel) und „Sacrum“ (Kreuzbein) ab und beschreibt die enge Verbindung zwischen Schädel, Wirbelsäule und Becken.
Dieses sogenannte craniosacrale System umfasst Gehirn, Rückenmark sowie die umgebenden Membranen und die darin zirkulierende Flüssigkeit (Liquor). Ein Ausdruck davon ist der sogenannte primäre Respirationsmechanismus, der die rhythmische Neubildung, den Austausch und die feinen Bewegungen des Liquors beschreibt und so einen eigenen, vom Atem- und Herzrhythmus unabhängigen Körperrhythmus bildet.
Mit sanften manuellen Techniken spürt der Osteopath diese Rhythmen auf, löst Blockaden und unterstützt die natürliche Selbstregulation des Körpers.
In der Osteopathie wird der Körper als eine Einheit angesehen. Alle Systeme – Bewegungsapparat, Organe, Nerven, Kreislauf – greifen ineinander. Eine Störung in einem Bereich kann Beschwerden an ganz anderer Stelle verursachen.
Ein zentrales Ziel ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Der Körper verfügt über erstaunliche Möglichkeiten zur Regeneration – die osteopathische Behandlung soll diese Prozesse anregen und unterstützen.
Nach den „Rules of Artery“ gilt: Wo Durchblutung, Nerven- oder Lymphfluss gestört sind, kann Gesundheit nicht entstehen. Blockaden durch Wirbel, Muskeln oder Organe werden daher aufgespürt und gelöst.
Ein weiteres Grundprinzip lautet: Struktur und Funktion bedingen sich gegenseitig. Verändert sich ein Gewebe, leidet die Funktion – und umgekehrt. Ziel ist es, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen.
Schließlich gilt in der Osteopathie: Bewegung ist Leben. Nur wenn alle Strukturen frei beweglich sind, kann der Körper im Gleichgewicht bleiben und seine Gesundheit entfalten.
Metzer Strasse 20, 10405 Berlin
Kollwitzkietz, Prenzlauer Berg
Parkplätze vor der Praxis
M2 Prenzlauer Alle/ Metzer Strasse
U2 Senefelder Platz
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