Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Verdauungsprobleme können den Alltag stark einschränken – Blähungen, Sodbrennen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung sind nur einige Beispiele.
Besonders Stress wirkt sich auf die Darmflora aus: Gerät sie aus dem Gleichgewicht, können nicht nur Verdauungsbeschwerden entstehen, sondern auch Erschöpfung, Stimmungstiefs bis hin zu Depressionen.
Im Darm zeigt sich, wie eng die Verdauung, Immunsystem, Hormone und Psyche miteinander verbunden sind. So kann der Darm mitverantwortlich sein für psychische Beschwerden (z.B. Depressionen), Hautprobleme (z. B. Akne) oder Stoffwechselstörungen (z. B. Adipositas, Typ-2-Diabetes).
Eine Darmsanierung kann hier gezielt unterstützen: sanft, ganzheitlich und mit dem Ziel, die natürliche Balance im Darm wiederherzustellen.
Verdauungsprobleme können den Alltag stark einschränken – Blähungen, Sodbrennen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung sind nur einige Beispiele.
Besonders Stress wirkt sich auf die Darmflora aus: Gerät sie aus dem Gleichgewicht, können nicht nur Verdauungsbeschwerden entstehen, sondern auch Erschöpfung, Stimmungstiefs bis hin zu Depressionen.
Im Darm zeigt sich, wie eng die Verdauung, Immunsystem, Hormone und Psyche miteinander verbunden sind. So kann der Darm mitverantwortlich sein für psychische Beschwerden (z.B. Depressionen), Hautprobleme (z. B. Akne) oder Stoffwechselstörungen (z. B. Adipositas, Typ-2-Diabetes).
Eine Darmsanierung kann hier gezielt unterstützen: sanft, ganzheitlich und mit dem Ziel, die natürliche Balance im Darm wiederherzustellen.
Verdauungsprobleme können den Alltag stark einschränken – Blähungen, Sodbrennen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung sind nur einige Beispiele.
Besonders Stress wirkt sich auf die Darmflora aus: Gerät sie aus dem Gleichgewicht, können nicht nur Verdauungsbeschwerden entstehen, sondern auch Erschöpfung, Stimmungstiefs bis hin zu Depressionen.
Im Darm zeigt sich, wie eng die Verdauung, Immunsystem, Hormone und Psyche miteinander verbunden sind. So kann der Darm mitverantwortlich sein für psychische Beschwerden (z.B. Depressionen), Hautprobleme (z. B. Akne) oder Stoffwechselstörungen (z. B. Adipositas, Typ-2-Diabetes).
Eine Darmsanierung kann hier gezielt unterstützen: sanft, ganzheitlich und mit dem Ziel, die natürliche Balance im Darm wiederherzustellen.
Unsere Darmgesundheit wird in erster Linie durch die Ernährung geprägt. Was wir täglich essen, beeinflusst direkt die Zusammensetzung der Darmflora: eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung fördert ein gesundes Mikrobiom, während zu viel Zucker, Fertigprodukte oder stark verarbeitete Lebensmittel das Gleichgewicht der Bakterien stören können.
Kommt es zu diesem Ungleichgewicht (Dysbiose), entstehen im Darm entzündungsfördernde Prozesse, die eine Insulinresistenz begünstigen kann, aus der sich wiederum das metabolischen Syndrom mit erhöhten Cholesterinwerten und Gewichtszunahme entwickeln kann.
Als Heilpraktiker biete ich Ihnen einen Ansatz, der Darmgesundheit und Ernährung gezielt verbindet. Mit einer individuellen Kombination aus Darmsanierung und Ernährungsberatung unterstütze ich Sie dabei, den Stoffwechsel zu stabilisieren und Ihre Gesundheit langfristig zu verbessern.
Unsere Darmgesundheit wird in erster Linie durch die Ernährung geprägt. Was wir täglich essen, beeinflusst direkt die Zusammensetzung der Darmflora: eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung fördert ein gesundes Mikrobiom, während zu viel Zucker, Fertigprodukte oder stark verarbeitete Lebensmittel das Gleichgewicht der Bakterien stören können.
Kommt es zu diesem Ungleichgewicht (Dysbiose), entstehen im Darm entzündungsfördernde Prozesse, die eine Insulinresistenz begünstigen kann, aus der sich wiederum das metabolischen Syndrom mit erhöhten Cholesterinwerten und Gewichtszunahme entwickeln kann.
Als Heilpraktiker biete ich Ihnen einen Ansatz, der Darmgesundheit und Ernährung gezielt verbindet. Mit einer individuellen Kombination aus Darmsanierung und Ernährungsberatung unterstütze ich Sie dabei, den Stoffwechsel zu stabilisieren und Ihre Gesundheit langfristig zu verbessern.
Unsere Darmgesundheit wird in erster Linie durch die Ernährung geprägt. Was wir täglich essen, beeinflusst direkt die Zusammensetzung der Darmflora: eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung fördert ein gesundes Mikrobiom, während zu viel Zucker, Fertigprodukte oder stark verarbeitete Lebensmittel das Gleichgewicht der Bakterien stören können.
Kommt es zu diesem Ungleichgewicht (Dysbiose), entstehen im Darm entzündungsfördernde Prozesse, die eine Insulinresistenz begünstigen kann, aus der sich wiederum das metabolischen Syndrom mit erhöhten Cholesterinwerten und Gewichtszunahme entwickeln kann.
Als Heilpraktiker biete ich Ihnen einen Ansatz, der Darmgesundheit und Ernährung gezielt verbindet. Mit einer individuellen Kombination aus Darmsanierung und Ernährungsberatung unterstütze ich Sie dabei, den Stoffwechsel zu stabilisieren und Ihre Gesundheit langfristig zu verbessern.
Der Darm ist weit mehr als ein Verdauungsorgan – er beeinflusst Immunsystem, Stoffwechsel, Hormone und sogar die Haut. Ein gestörtes Gleichgewicht der Darmflora (Dysbiose) kann daher eine Vielzahl von Symptomen und Erkrankungen begünstigen.
Nachfolgend einige Beispiele.
Der Darm ist die Schaltzentrale unseres Immunsystems: Etwa 70 % aller Abwehrzellen sitzen direkt in der Darmschleimhaut. Hier „trainiert“ das Immunsystem täglich mit den Darmbakterien, welche Keime abgewehrt und welche Stoffe toleriert werden. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, fehlen wichtige Schutzbakterien – Krankheitserreger können leichter eindringen, die Abwehr wird schwächer und Infekte treten häufiger auf. Viele Patienten leiden dann unter häufigen Erkältungen, Infektanfälligkeit oder chronischer Müdigkeit, ohne die Ursache zu kennen.
Chronische Entzündungen entstehen oft unbemerkt im Körper und werden deshalb als „silent inflammation“ bezeichnet. Anders als bei akuten Entzündungen treten keine starken Symptome wie Fieber oder Schwellungen auf. Stattdessen läuft dauerhaft eine leichte Aktivierung des Immunsystems, die Organe, Gelenke und Stoffwechsel belastet. Ein Ungleichgewicht im Mikrobiom (Bakterienflora) kann diese stillen Entzündungen fördern, da schädliche Bakterien und durchlässige Darmbarrieren entzündungsfördernde Stoffe in den Körper gelangen lassen. Die Folgen zeigen sich oft erst später – in Form von Erschöpfung, Stoffwechselstörungen oder chronischen Erkrankungen.
Der Darm beeinflusst direkt, wie wir Nahrung verwerten und ob wir eher zu- oder abnehmen. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann das die Kalorienverwertung verändern, Heißhunger fördern und den Energieverbrauch senken. So wird Übergewicht begünstigt, selbst wenn Betroffene nicht mehr essen als andere. Gleichzeitig steigt das Risiko für eine Insulinresistenz – eine wichtige Ursache für Typ-2-Diabetes. Viele Menschen kämpfen deshalb mit hartnäckigen Kilos, wiederkehrenden Heißhungerattacken oder schwankendem Blutzucker, ohne zu wissen, dass der Darm dabei eine entscheidende Rolle spielt.
Darin beschreibe ich die unterschiedlichen Arten und Beschwerden der Bandscheibenprobleme des unteren Rückens (LWS) und des Nackens (HWS).
Der Darm ist eng mit unserem Immunsystem verbunden und entscheidet, ob bestimmte Stoffe als harmlos oder gefährlich eingestuft werden. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann diese Toleranz verloren gehen: harmlose Pollen oder Nahrungsmittel werden dann wie Krankheitserreger behandelt. Die Folge sind Allergien wie Heuschnupfen oder auch Lebensmittelunverträglichkeiten, die mit Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Hautreaktionen einhergehen. Viele Patienten sind überrascht, dass die Ursache oft nicht nur im Immunsystem selbst liegt, sondern direkt im Darm beginnt.
Der Darm steht in enger Wechselwirkung mit unserem Hormonsystem. Eine gesunde Darmflora trägt dazu bei, Hormone abzubauen, zu regulieren und in Balance zu halten. Gerät dieses Gleichgewicht aus dem Lot, können Beschwerden wie ein polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) verstärkt werden. Auch Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, insbesondere Hashimoto, sind eng mit der Darmgesundheit verbunden. Studien zeigen, dass ein durchlässiger Darm („Leaky Gut“) und eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten autoimmune Reaktionen verstärken können – gerade bei Hashimoto-Patienten. Deshalb spielt die Stabilisierung der Darmbarriere eine wichtige Rolle in der ganzheitlichen Behandlung hormoneller Beschwerden.
Der Darm und das Gehirn stehen in ständigem Austausch – man spricht von der sogenannten Darm-Hirn-Achse. Über Nervenverbindungen, Hormone und Botenstoffe beeinflusst der Darm direkt unser Nervensystem und unsere Stimmung. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, können weniger „Glückshormone“ wie Serotonin gebildet werden, während entzündungsfördernde Stoffe die Gehirnfunktion belasten. Die Folge sind nicht nur Verdauungsprobleme, sondern auch psychische Beschwerden wie Depressionen, Ängste, innere Unruhe oder Konzentrationsstörungen („Brain Fog“). Immer deutlicher wird: Ein gesunder Darm ist eine wichtige Voraussetzung für seelisches Gleichgewicht und emotionale Stabilität.
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich HIER.
Der Darm ist weit mehr als ein Verdauungsorgan – er beeinflusst Immunsystem, Stoffwechsel, Hormone und sogar die Haut. Ein gestörtes Gleichgewicht der Darmflora (Dysbiose) kann daher eine Vielzahl von Symptomen und Erkrankungen begünstigen.
Nachfolgend einige Beispiele.
Immunsystem
Der Darm ist die Schaltzentrale unseres Immunsystems: Etwa 70 % aller Abwehrzellen sitzen direkt in der Darmschleimhaut. Hier „trainiert“ das Immunsystem täglich mit den Darmbakterien, welche Keime abgewehrt und welche Stoffe toleriert werden. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, fehlen wichtige Schutzbakterien – Krankheitserreger können leichter eindringen, die Abwehr wird schwächer und Infekte treten häufiger auf. Viele Patienten leiden dann unter häufigen Erkältungen, Infektanfälligkeit oder chronischer Müdigkeit, ohne die Ursache zu kennen.
Silent Inflammation
Chronische Entzündungen entstehen oft unbemerkt im Körper und werden deshalb als „silent inflammation“ bezeichnet. Anders als bei akuten Entzündungen treten keine starken Symptome wie Fieber oder Schwellungen auf.
Statt dessen läuft dauerhaft eine leichte Aktivierung des Immunsystems, die Organe, Gelenke und Stoffwechsel belastet.
Ein Ungleichgewicht im Mikrobiom (Bakterienflora) kann diese stillen Entzündungen fördern, da schädliche Darmbakterien und eine durchlässige Darmbarriere entzündungsfördernde Stoffe in den Körper gelangen lassen.
Gewicht
Der Darm beeinflusst direkt, wie wir Nahrung verwerten und ob wir eher zu- oder abnehmen. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann das die Kalorienverwertung verändern, Heißhunger fördern und den Energieverbrauch senken. So wird Übergewicht begünstigt, selbst wenn Betroffene nicht mehr essen als andere. Gleichzeitig steigt das Risiko für eine Insulinresistenz – eine wichtige Ursache für Typ-2-Diabetes. Viele Menschen kämpfen deshalb mit hartnäckigen Kilos, wiederkehrenden Heißhungerattacken oder schwankendem Blutzucker, ohne zu wissen, dass der Darm dabei eine entscheidende Rolle spielt.
Allergien
Der Darm ist eng mit unserem Immunsystem verbunden und entscheidet, ob bestimmte Stoffe als harmlos oder gefährlich eingestuft werden. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann diese Toleranz verloren gehen: harmlose Pollen oder Nahrungsmittel werden dann wie Krankheitserreger behandelt. Die Folge sind Allergien wie Heuschnupfen oder auch Lebensmittelunverträglichkeiten, die mit Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Hautreaktionen einhergehen. Viele Patienten sind überrascht, dass die Ursache oft nicht nur im Immunsystem selbst liegt, sondern direkt im Darm beginnt.
Hormonhaushalt
Der Darm steht in enger Wechselwirkung mit unserem Hormonsystem. Eine gesunde Darmflora trägt dazu bei, Hormone abzubauen, zu regulieren und in Balance zu halten. Gerät dieses Gleichgewicht aus dem Lot, können Beschwerden wie ein polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) verstärkt werden. Auch Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, insbesondere Hashimoto, sind eng mit der Darmgesundheit verbunden. Studien zeigen, dass ein durchlässiger Darm („Leaky Gut“) und eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten autoimmune Reaktionen verstärken können – gerade bei Hashimoto-Patienten. Deshalb spielt die Stabilisierung der Darmbarriere eine wichtige Rolle in der ganzheitlichen Behandlung hormoneller Beschwerden.
Darm-Hirn-Achse
Der Darm und das Gehirn stehen in ständigem Austausch – man spricht von der sogenannten Darm-Hirn-Achse. Über Nervenverbindungen, Hormone und Botenstoffe beeinflusst der Darm direkt unser Nervensystem und unsere Stimmung. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, können weniger „Glückshormone“ wie Serotonin gebildet werden, während entzündungsfördernde Stoffe die Gehirnfunktion belasten. Die Folge sind nicht nur Verdauungsprobleme, sondern auch psychische Beschwerden wie Depressionen, Ängste, innere Unruhe oder Konzentrationsstörungen („Brain Fog“). Immer deutlicher wird: Ein gesunder Darm ist eine wichtige Voraussetzung für seelisches Gleichgewicht und emotionale Stabilität.
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich HIER.
Der Darm ist weit mehr als ein Verdauungsorgan – er beeinflusst Immunsystem, Stoffwechsel, Hormone und sogar die Haut. Ein gestörtes Gleichgewicht der Darmflora (Dysbiose) kann daher eine Vielzahl von Symptomen und Erkrankungen begünstigen.
Nachfolgend einige Beispiele.
Immunsystem
Der Darm ist die Schaltzentrale unseres Immunsystems: Etwa 70 % aller Abwehrzellen sitzen direkt in der Darmschleimhaut. Hier „trainiert“ das Immunsystem täglich mit den Darmbakterien, welche Keime abgewehrt und welche Stoffe toleriert werden. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, fehlen wichtige Schutzbakterien – Krankheitserreger können leichter eindringen, die Abwehr wird schwächer und Infekte treten häufiger auf. Viele Patienten leiden dann unter häufigen Erkältungen, Infektanfälligkeit oder chronischer Müdigkeit, ohne die Ursache zu kennen.
Silent Inflammation
Chronische Entzündungen entstehen oft unbemerkt im Körper und werden deshalb als „silent inflammation“ bezeichnet. Anders als bei akuten Entzündungen treten keine starken Symptome wie Fieber oder Schwellungen auf. Stattdessen läuft dauerhaft eine leichte Aktivierung des Immunsystems, die Organe, Gelenke und Stoffwechsel belastet. Ein Ungleichgewicht im Mikrobiom (Bakterienflora) kann diese stillen Entzündungen fördern, da schädliche Bakterien und durchlässige Darmbarrieren entzündungsfördernde Stoffe in den Körper gelangen lassen. Die Folgen zeigen sich oft erst später – in Form von Erschöpfung, Stoffwechselstörungen oder chronischen Erkrankungen.
Gewicht
Der Darm beeinflusst direkt, wie wir Nahrung verwerten und ob wir eher zu- oder abnehmen. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann das die Kalorienverwertung verändern, Heißhunger fördern und den Energieverbrauch senken. So wird Übergewicht begünstigt, selbst wenn Betroffene nicht mehr essen als andere. Gleichzeitig steigt das Risiko für eine Insulinresistenz – eine wichtige Ursache für Typ-2-Diabetes. Viele Menschen kämpfen deshalb mit hartnäckigen Kilos, wiederkehrenden Heißhungerattacken oder schwankendem Blutzucker, ohne zu wissen, dass der Darm dabei eine entscheidende Rolle spielt.
Allergien
Der Darm ist eng mit unserem Immunsystem verbunden und entscheidet, ob bestimmte Stoffe als harmlos oder gefährlich eingestuft werden. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann diese Toleranz verloren gehen: harmlose Pollen oder Nahrungsmittel werden dann wie Krankheitserreger behandelt. Die Folge sind Allergien wie Heuschnupfen oder auch Lebensmittelunverträglichkeiten, die mit Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Hautreaktionen einhergehen. Viele Patienten sind überrascht, dass die Ursache oft nicht nur im Immunsystem selbst liegt, sondern direkt im Darm beginnt.
Hormonhaushalt
Der Darm steht in enger Wechselwirkung mit unserem Hormonsystem. Eine gesunde Darmflora trägt dazu bei, Hormone abzubauen, zu regulieren und in Balance zu halten. Gerät dieses Gleichgewicht aus dem Lot, können Beschwerden wie ein polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) verstärkt werden. Auch Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, insbesondere Hashimoto, sind eng mit der Darmgesundheit verbunden. Studien zeigen, dass ein durchlässiger Darm („Leaky Gut“) und eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten autoimmune Reaktionen verstärken können – gerade bei Hashimoto-Patienten. Deshalb spielt die Stabilisierung der Darmbarriere eine wichtige Rolle in der ganzheitlichen Behandlung hormoneller Beschwerden.
Darm-Hirn-Achse
Der Darm und das Gehirn stehen in ständigem Austausch – man spricht von der sogenannten Darm-Hirn-Achse. Über Nervenverbindungen, Hormone und Botenstoffe beeinflusst der Darm direkt unser Nervensystem und unsere Stimmung. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, können weniger „Glückshormone“ wie Serotonin gebildet werden, während entzündungsfördernde Stoffe die Gehirnfunktion belasten. Die Folge sind nicht nur Verdauungsprobleme, sondern auch psychische Beschwerden wie Depressionen, Ängste, innere Unruhe oder Konzentrationsstörungen („Brain Fog“). Immer deutlicher wird: Ein gesunder Darm ist eine wichtige Voraussetzung für seelisches Gleichgewicht und emotionale Stabilität.
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich HIER.
Das Reizdarmsyndrom (RDS) betrifft viele Menschen und kann den Alltag stark beeinträchtigen. Typische Beschwerden sind Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder das Gefühl, den Darm nicht vollständig entleeren zu können. Auch Erschöpfung, Stimmungsschwankungen und Stress sind häufige Begleiter.
Das Reizdarmsyndrom ist eine funktionelle Magen-Darm-Störung, bei der die Darmtätigkeit aus dem Gleichgewicht geraten ist, ohne dass eine organische Erkrankung zugrunde liegt. Viele Betroffene leiden unter wechselnden Beschwerden, die durch Stress, Ernährung oder eine gestörte Darmflora verstärkt werden können.
Die Diagnose „Reizdarm“ ist in der Regel eine Ausschlussdiagnose – das heißt, andere Ursachen müssen zunächst ärztlich ausgeschlossen werden.
Eine gründliche Anamnese, Gespräche über Ihre Beschwerden und ggf. ergänzende Untersuchungen sind die Basis für den Behandlungsplan. Ergänzt durch eine Stuhl-Analyse erfasse ich den Ist-Zustand und unterstütze die Regeneration mit Pro- und Präbiotika sowie natürlichen Pflanzenstoffen. Ergänzend entwickeln wir individuelle Ernährungspläne, z. B. mit FODMAP-Strategien, um den Darm nachhaltig zu beruhigen und zu stärken.
Reflux betrifft viele Menschen und zeigt sich durch Symptome wie Sodbrennen, saures Aufstoßen, Druck im Oberbauch oder Schluckbeschwerden. Häufig treten die Beschwerden nach dem Essen oder im Liegen auf und können den Alltag sowie die Lebensqualität stark einschränken. Auch chronischer Husten, Heiserkeit oder das Gefühl eines „Kloßes im Hals“ sind mögliche Begleiter.
Reflux, auch gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) genannt, entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Ursache ist meist ein geschwächter Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen, doch auch Stress, eine gestörte Verdauung, SIBO, Übergewicht oder bestimmte Medikamente können die Beschwerden verstärken. Paradoxerweise liegt Reflux nicht immer an „zu viel Magensäure“, sondern häufig an zu wenig Säure, da der Mageneingang nur bei ausreichender Säureproduktion richtig schließt.
Bei Reflux spielt der Darm oft eine Schlüsselrolle. Mit einer Stuhlanalyse erfasse ich Ungleichgewichte der Darmflora und leite eine gezielte Darmsanierung ein. Dabei kommen Pro- und Präbiotika, entzündungshemmende Pflanzenstoffe sowie eine individuell abgestimmte Ernährung zum Einsatz. So werden Schleimhaut und Verdauung gestärkt – für weniger Beschwerden und mehr Lebensqualität.
Haben Sie häufig starke Blähungen nach dem Essen, Bauchschmerzen oder Verdauungsprobleme? Vielleicht kennen Sie auch Völlegefühl, Durchfall, Verstopfung oder sogar Haut- und Konzentrationsprobleme. Diese Beschwerden können auf eine Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) hinweisen.
Bei einer SIBO gelangen Bakterien, die eigentlich in den Dickdarm gehören, in den Dünndarm. Dort führen sie zu Gärungsprozessen, die den Bauch aufblähen, Schmerzen auslösen und die Verdauung erheblich beeinträchtigen. Typisch sind massive Blähungen schon 30–60 Minuten nach einer Mahlzeit.
Weitere Symptome können sein:
Als Heilpraktiker unterstütze ich Sie ganzheitlich: Durch eine gründliche Anamnese, Stuhl- und Atemtests identifizieren wir die Ursachen. Anschließend entwickeln wir einen individuellen Therapieplan, der eine gezielte Darmsanierung mit Pro- und Präbiotika, pflanzlichen Präparaten sowie Ernährungsanpassungen umfasst. Ziel ist es, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Ihre Lebensqualität deutlich zu verbessern.
Sie unter seltenem Stuhlgang, starkem Pressen oder dem Gefühl einer unvollständigen Entleerung? Eine chronische Verstopfung (Obstipation) ist mehr als nur unangenehm – sie kann Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl und Müdigkeit auslösen und die Lebensqualität erheblich einschränken.
Verstopfung entsteht oft durch eine Kombination aus falscher Ernährung, Flüssigkeitsmangel, Bewegungsarmut, Stress oder Medikamenten. Auch eine gestörte Darmflora, ein „träges“ Nervensystem im Darm oder Begleiterkrankungen (z. B. Schilddrüse, Hormonstörungen) können beteiligt sein.
Als Heilpraktiker gehe ich den Ursachen auf den Grund. Nach einer ausführlichen Anamnese und – falls sinnvoll – einer Stuhlanalyse erstelle ich einen individuellen Therapieplan. Dieser umfasst:
Ein gestörter Darm kann weitreichende Folgen für den gesamten Stoffwechsel haben. Insulinresistenz, erhöhte Cholesterinwerte, Fettleber (NAFLD) und das metabolische Syndrom stehen häufig in engem Zusammenhang mit einer veränderten Darmflora (Dysbiose) und stillen Entzündungen.
Eine ungünstige Ernährung – reich an Zucker, Weißmehl und gesättigten Fetten – fördert nicht nur Übergewicht und Blutzuckerschwankungen, sondern verändert auch das Mikrobiom und schwächt die Darmbarriere. Gleichzeitig führt chronischer Stress dazu, dass Verdauungssäfte vermindert produziert werden, der Darm durchlässiger wird und das Gleichgewicht der Darmflora kippt. So entsteht ein Teufelskreis aus Stress, Entzündung und Stoffwechselstörung, der Verdauung und Hormonhaushalt gleichermaßen belastet.
Eine darmfreundliche, entzündungshemmende Ernährung in Kombination mit gezielter Darmsanierung und Stressregulation kann diesen Kreislauf durchbrechen und den Stoffwechsel nachhaltig entlasten.
Ein gesunder Darm spielt auch beim Körpergewicht eine entscheidende Rolle. Studien zeigen, dass eine veränderte Darmflora (Dysbiose) die Nahrungsverwertung beeinflusst: Bestimmte Bakterien begünstigen die Speicherung von Kalorien als Fett, andere fördern Entzündungen und Insulinresistenz. So können Übergewicht, erhöhte Blutfette und Fettleber (NAFLD) entstehen – oft im Rahmen des metabolischen Syndroms.
Eine einseitige, zucker- und fettreiche Ernährung verstärkt diese Prozesse und schwächt zugleich die Darmbarriere. Chronischer Stress wirkt wie ein zusätzlicher Verstärker: Er verändert das Essverhalten, steigert Heißhunger auf süße oder fettige Lebensmittel und stört die Verdauungsfunktion. Die Folge ist ein Teufelskreis aus Stress, ungesunder Ernährung und Darmungleichgewicht.
Durch eine gezielte Darmsanierung, ballaststoff- und mikronährstoffreiche Ernährung sowie Stressregulation lässt sich der Stoffwechsel stabilisieren, das Gewicht regulieren und das Wohlbefinden nachhaltig verbessern.
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich HIER.
Reizdarm
Das Reizdarmsyndrom (RDS) betrifft viele Menschen und kann den Alltag stark beeinträchtigen. Typische Beschwerden sind Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder das Gefühl, den Darm nicht vollständig entleeren zu können. Auch Erschöpfung, Stimmungsschwankungen und Stress sind häufige Begleiter.
Das Reizdarmsyndrom ist eine funktionelle Magen-Darm-Störung, bei der die Darmtätigkeit aus dem Gleichgewicht geraten ist, ohne dass eine organische Erkrankung zugrunde liegt. Viele Betroffene leiden unter wechselnden Beschwerden, die durch Stress, Ernährung oder eine gestörte Darmflora verstärkt werden können.
Die Diagnose „Reizdarm“ ist in der Regel eine Ausschlussdiagnose – das heißt, andere Ursachen müssen zunächst ärztlich ausgeschlossen werden.
Eine gründliche Anamnese, Gespräche über Ihre Beschwerden und ggf. ergänzende Untersuchungen sind die Basis für den Behandlungsplan. Ergänzt durch eine Stuhl-Analyse erfasse ich den Ist-Zustand und unterstütze die Regeneration mit Pro- und Präbiotika sowie natürlichen Pflanzenstoffen. Ergänzend entwickeln wir individuelle Ernährungspläne, z. B. mit FODMAP-Strategien, um den Darm nachhaltig zu beruhigen und zu stärken.
Reflux
Reflux betrifft viele Menschen und zeigt sich durch Symptome wie Sodbrennen, saures Aufstoßen, Druck im Oberbauch oder Schluckbeschwerden. Häufig treten die Beschwerden nach dem Essen oder im Liegen auf und können den Alltag sowie die Lebensqualität stark einschränken. Auch chronischer Husten, Heiserkeit oder das Gefühl eines „Kloßes im Hals“ sind mögliche Begleiter.
Reflux, auch gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) genannt, entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Ursache ist meist ein geschwächter Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen, doch auch Stress, eine gestörte Verdauung, SIBO, Übergewicht oder bestimmte Medikamente können die Beschwerden verstärken. Paradoxerweise liegt Reflux nicht immer an „zu viel Magensäure“, sondern häufig an zu wenig Säure, da der Mageneingang nur bei ausreichender Säureproduktion richtig schließt.
Bei Reflux spielt der Darm oft eine Schlüsselrolle. Mit einer Stuhlanalyse erfasse ich Ungleichgewichte der Darmflora und leite eine gezielte Darmsanierung ein. Dabei kommen Pro- und Präbiotika, entzündungshemmende Pflanzenstoffe sowie eine individuell abgestimmte Ernährung zum Einsatz. So werden Schleimhaut und Verdauung gestärkt – für weniger Beschwerden und mehr Lebensqualität.
Fehlbesiedlung
Haben Sie häufig starke Blähungen nach dem Essen, Bauchschmerzen oder Verdauungsprobleme? Vielleicht kennen Sie auch Völlegefühl, Durchfall, Verstopfung oder sogar Haut- und Konzentrationsprobleme. Diese Beschwerden können auf eine Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) hinweisen.
Bei einer SIBO gelangen Bakterien, die eigentlich in den Dickdarm gehören, in den Dünndarm. Dort führen sie zu Gärungsprozessen, die den Bauch aufblähen, Schmerzen auslösen und die Verdauung erheblich beeinträchtigen. Typisch sind massive Blähungen schon 30–60 Minuten nach einer Mahlzeit.
Weitere Symptome können sein:
Als Heilpraktiker unterstütze ich Sie ganzheitlich: Durch eine gründliche Anamnese, Stuhl- und Atemtests identifizieren wir die Ursachen. Anschließend entwickeln wir einen individuellen Therapieplan, der eine gezielte Darmsanierung mit Pro- und Präbiotika, pflanzlichen Präparaten sowie Ernährungsanpassungen umfasst. Ziel ist es, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Ihre Lebensqualität deutlich zu verbessern.
Verstopfung
Leiden Sie unter seltenem Stuhlgang, starkem Pressen oder dem Gefühl einer unvollständigen Entleerung? Eine chronische Verstopfung (Obstipation) ist mehr als nur unangenehm – sie kann Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl und Müdigkeit auslösen und die Lebensqualität erheblich einschränken.
Verstopfung entsteht oft durch eine Kombination aus falscher Ernährung, Flüssigkeitsmangel, Bewegungsarmut, Stress oder Medikamenten. Auch eine gestörte Darmflora, ein „träges“ Nervensystem im Darm oder Begleiterkrankungen (z. B. Schilddrüse, Hormonstörungen) können beteiligt sein.
Als Heilpraktiker gehe ich den Ursachen auf den Grund. Nach einer ausführlichen Anamnese und – falls sinnvoll – einer Stuhlanalyse erstelle ich einen individuellen Therapieplan. Dieser umfasst:
Blähungen
Leiden Sie regelmäßig unter einem aufgeblähten Bauch, Druckgefühl oder Schmerzen nach dem Essen? Blähungen (Meteorismus) sind weit verbreitet, können aber sehr belastend sein und den Alltag stark einschränken. Oft steckt mehr dahinter als „Luft im Bauch“.
Häufige Ursachen sind unverträgliche Nahrungsmittel, Stress, eine gestörte Darmflora oder eine Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO). Auch Leaky Gut, Reizdarm oder entzündliche Prozesse können zu verstärkter Gasbildung führen. Typisch ist das Völlegefühl schon nach kleinen Mahlzeiten oder das Gefühl, der Bauch sei „wie aufgepumpt“.
Als Heilpraktiker gehe ich den Ursachen auf den Grund. Nach einer ausführlichen Anamnese und ggf. Stuhl- oder Atemtests entwickeln wir gemeinsam einen individuellen Therapieplan. Dieser umfasst:
Darmsanierung: Regulierung der Darmflora mit Pro- und Präbiotika sowie entzündungshemmenden Pflanzenstoffen.
Ernährungsanpassung: Identifikation von Nahrungsmitteln, die Beschwerden verstärken, und Aufbau eines gut verträglichen Ernährungsplans.
Ganzheitliche Begleitung: Stressmanagement und ggf. osteopathische Unterstützung zur Entlastung des Verdauungssystems.
Stoffwechsel
Ein gestörter Darm kann weitreichende Folgen für den gesamten Stoffwechsel haben. Insulinresistenz, erhöhte Cholesterinwerte, Fettleber (NAFLD) und das metabolische Syndrom stehen häufig in engem Zusammenhang mit einer veränderten Darmflora (Dysbiose) und stillen Entzündungen.
Eine ungünstige Ernährung – reich an Zucker, Weißmehl und gesättigten Fetten – fördert nicht nur Übergewicht und Blutzuckerschwankungen, sondern verändert auch das Mikrobiom und schwächt die Darmbarriere. Gleichzeitig führt chronischer Stress dazu, dass Verdauungssäfte vermindert produziert werden, der Darm durchlässiger wird und das Gleichgewicht der Darmflora kippt. So entsteht ein Teufelskreis aus Stress, Entzündung und Stoffwechselstörung, der Verdauung und Hormonhaushalt gleichermaßen belastet.
Eine darmfreundliche, entzündungshemmende Ernährung in Kombination mit gezielter Darmsanierung und Stressregulation kann diesen Kreislauf durchbrechen und den Stoffwechsel nachhaltig entlasten.
Gewicht
Ein gesunder Darm spielt auch beim Körpergewicht eine entscheidende Rolle. Studien zeigen, dass eine veränderte Darmflora (Dysbiose) die Nahrungsverwertung beeinflusst: Bestimmte Bakterien begünstigen die Speicherung von Kalorien als Fett, andere fördern Entzündungen und Insulinresistenz. So können Übergewicht, erhöhte Blutfette und Fettleber (NAFLD) entstehen – oft im Rahmen des metabolischen Syndroms.
Eine einseitige, zucker- und fettreiche Ernährung verstärkt diese Prozesse und schwächt zugleich die Darmbarriere. Chronischer Stress wirkt wie ein zusätzlicher Verstärker: Er verändert das Essverhalten, steigert Heißhunger auf süße oder fettige Lebensmittel und stört die Verdauungsfunktion. Die Folge ist ein Teufelskreis aus Stress, ungesunder Ernährung und Darmungleichgewicht.
Durch eine gezielte Darmsanierung, ballaststoff- und mikronährstoffreiche Ernährung sowie Stressregulation lässt sich der Stoffwechsel stabilisieren, das Gewicht regulieren und das Wohlbefinden nachhaltig verbessern.
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich HIER.
Reizdarm
Das Reizdarmsyndrom (RDS) betrifft viele Menschen und kann den Alltag stark beeinträchtigen. Typische Beschwerden sind Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder das Gefühl, den Darm nicht vollständig entleeren zu können. Auch Erschöpfung, Stimmungsschwankungen und Stress sind häufige Begleiter.
Das Reizdarmsyndrom ist eine funktionelle Magen-Darm-Störung, bei der die Darmtätigkeit aus dem Gleichgewicht geraten ist, ohne dass eine organische Erkrankung zugrunde liegt. Viele Betroffene leiden unter wechselnden Beschwerden, die durch Stress, Ernährung oder eine gestörte Darmflora verstärkt werden können.
Die Diagnose „Reizdarm“ ist in der Regel eine Ausschlussdiagnose – das heißt, andere Ursachen müssen zunächst ärztlich ausgeschlossen werden.
Eine gründliche Anamnese, Gespräche über Ihre Beschwerden und ggf. ergänzende Untersuchungen sind die Basis für den Behandlungsplan. Ergänzt durch eine Stuhl-Analyse erfasse ich den Ist-Zustand und unterstütze die Regeneration mit Pro- und Präbiotika sowie natürlichen Pflanzenstoffen. Ergänzend entwickeln wir individuelle Ernährungspläne, z. B. mit FODMAP-Strategien, um den Darm nachhaltig zu beruhigen und zu stärken.
Reflux
Reflux betrifft viele Menschen und zeigt sich durch Symptome wie Sodbrennen, saures Aufstoßen, Druck im Oberbauch oder Schluckbeschwerden. Häufig treten die Beschwerden nach dem Essen oder im Liegen auf und können den Alltag sowie die Lebensqualität stark einschränken. Auch chronischer Husten, Heiserkeit oder das Gefühl eines „Kloßes im Hals“ sind mögliche Begleiter.
Reflux, auch gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) genannt, entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Ursache ist meist ein geschwächter Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen, doch auch Stress, eine gestörte Verdauung, SIBO, Übergewicht oder bestimmte Medikamente können die Beschwerden verstärken. Paradoxerweise liegt Reflux nicht immer an „zu viel Magensäure“, sondern häufig an zu wenig Säure, da der Mageneingang nur bei ausreichender Säureproduktion richtig schließt.
Bei Reflux spielt der Darm oft eine Schlüsselrolle. Mit einer Stuhlanalyse erfasse ich Ungleichgewichte der Darmflora und leite eine gezielte Darmsanierung ein. Dabei kommen Pro- und Präbiotika, entzündungshemmende Pflanzenstoffe sowie eine individuell abgestimmte Ernährung zum Einsatz. So werden Schleimhaut und Verdauung gestärkt – für weniger Beschwerden und mehr Lebensqualität.
Fehlbesiedlung
Haben Sie häufig starke Blähungen nach dem Essen, Bauchschmerzen oder Verdauungsprobleme? Vielleicht kennen Sie auch Völlegefühl, Durchfall, Verstopfung oder sogar Haut- und Konzentrationsprobleme. Diese Beschwerden können auf eine Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) hinweisen.
Bei einer SIBO gelangen Bakterien, die eigentlich in den Dickdarm gehören, in den Dünndarm. Dort führen sie zu Gärungsprozessen, die den Bauch aufblähen, Schmerzen auslösen und die Verdauung erheblich beeinträchtigen. Typisch sind massive Blähungen schon 30–60 Minuten nach einer Mahlzeit.
Weitere Symptome können sein:
Als Heilpraktiker unterstütze ich Sie ganzheitlich: Durch eine gründliche Anamnese, Stuhl- und Atemtests identifizieren wir die Ursachen. Anschließend entwickeln wir einen individuellen Therapieplan, der eine gezielte Darmsanierung mit Pro- und Präbiotika, pflanzlichen Präparaten sowie Ernährungsanpassungen umfasst. Ziel ist es, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Ihre Lebensqualität deutlich zu verbessern.
Verstopfung
Leiden Sie unter seltenem Stuhlgang, starkem Pressen oder dem Gefühl einer unvollständigen Entleerung? Eine chronische Verstopfung (Obstipation) ist mehr als nur unangenehm – sie kann Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl und Müdigkeit auslösen und die Lebensqualität erheblich einschränken.
Verstopfung entsteht oft durch eine Kombination aus falscher Ernährung, Flüssigkeitsmangel, Bewegungsarmut, Stress oder Medikamenten. Auch eine gestörte Darmflora, ein „träges“ Nervensystem im Darm oder Begleiterkrankungen (z. B. Schilddrüse, Hormonstörungen) können beteiligt sein.
Als Heilpraktiker gehe ich den Ursachen auf den Grund. Nach einer ausführlichen Anamnese und – falls sinnvoll – einer Stuhlanalyse erstelle ich einen individuellen Therapieplan. Dieser umfasst:
Blähungen
Leiden Sie regelmäßig unter einem aufgeblähten Bauch, Druckgefühl oder Schmerzen nach dem Essen? Blähungen (Meteorismus) sind weit verbreitet, können aber sehr belastend sein und den Alltag stark einschränken. Oft steckt mehr dahinter als „Luft im Bauch“.
Häufige Ursachen sind unverträgliche Nahrungsmittel, Stress, eine gestörte Darmflora oder eine Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO). Auch Leaky Gut, Reizdarm oder entzündliche Prozesse können zu verstärkter Gasbildung führen. Typisch ist das Völlegefühl schon nach kleinen Mahlzeiten oder das Gefühl, der Bauch sei „wie aufgepumpt“.
Als Heilpraktiker gehe ich den Ursachen auf den Grund. Nach einer ausführlichen Anamnese und ggf. Stuhl- oder Atemtests entwickeln wir gemeinsam einen individuellen Therapieplan. Dieser umfasst:
Darmsanierung: Regulierung der Darmflora mit Pro- und Präbiotika sowie entzündungshemmenden Pflanzenstoffen.
Ernährungsanpassung: Identifikation von Nahrungsmitteln, die Beschwerden verstärken, und Aufbau eines gut verträglichen Ernährungsplans.
Ganzheitliche Begleitung: Stressmanagement und ggf. osteopathische Unterstützung zur Entlastung des Verdauungssystems.
Stoffwechsel
Ein gestörter Darm kann weitreichende Folgen für den gesamten Stoffwechsel haben. Insulinresistenz, erhöhte Cholesterinwerte, Fettleber (NAFLD) und das metabolische Syndrom stehen häufig in engem Zusammenhang mit einer veränderten Darmflora (Dysbiose) und stillen Entzündungen.
Eine ungünstige Ernährung – reich an Zucker, Weißmehl und gesättigten Fetten – fördert nicht nur Übergewicht und Blutzuckerschwankungen, sondern verändert auch das Mikrobiom und schwächt die Darmbarriere. Gleichzeitig führt chronischer Stress dazu, dass Verdauungssäfte vermindert produziert werden, der Darm durchlässiger wird und das Gleichgewicht der Darmflora kippt. So entsteht ein Teufelskreis aus Stress, Entzündung und Stoffwechselstörung, der Verdauung und Hormonhaushalt gleichermaßen belastet.
Eine darmfreundliche, entzündungshemmende Ernährung in Kombination mit gezielter Darmsanierung und Stressregulation kann diesen Kreislauf durchbrechen und den Stoffwechsel nachhaltig entlasten.
Gewicht
Ein gesunder Darm spielt auch beim Körpergewicht eine entscheidende Rolle. Studien zeigen, dass eine veränderte Darmflora (Dysbiose) die Nahrungsverwertung beeinflusst: Bestimmte Bakterien begünstigen die Speicherung von Kalorien als Fett, andere fördern Entzündungen und Insulinresistenz. So können Übergewicht, erhöhte Blutfette und Fettleber (NAFLD) entstehen – oft im Rahmen des metabolischen Syndroms.
Eine einseitige, zucker- und fettreiche Ernährung verstärkt diese Prozesse und schwächt zugleich die Darmbarriere. Chronischer Stress wirkt wie ein zusätzlicher Verstärker: Er verändert das Essverhalten, steigert Heißhunger auf süße oder fettige Lebensmittel und stört die Verdauungsfunktion. Die Folge ist ein Teufelskreis aus Stress, ungesunder Ernährung und Darmungleichgewicht.
Durch eine gezielte Darmsanierung, ballaststoff- und mikronährstoffreiche Ernährung sowie Stressregulation lässt sich der Stoffwechsel stabilisieren, das Gewicht regulieren und das Wohlbefinden nachhaltig verbessern.
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich HIER.
In diesem kurzen Termin können Sie mir in Ruhe Ihre Beschwerden schildern. Wir besprechen Ihre Situation, Ihre Wünsche und was Sie sich von der Behandlung erhoffen.
Im Anschluss an das Vorgespräch erhalten Sie von mir zwei Unterlagen, die Sie mir bitte innerhalb von etwa zwei Wochen ausgefüllt per E-Mail zurücksenden:
a. Fragebogen zur Darmsanierung
Dieser Fragebogen ist bewusst sehr ausführlich. Ziel ist es, ein möglichst genaues Bild über Ihren Gesundheitszustand zu bekommen – insbesondere im Bereich Magen-Darm, aber auch in den damit verbundenen Systemen.
b. Ernährungstagebuch
Zusätzlich bitte ich Sie, zwei Wochen lang ein Ernährungstagebuch zu führen. Parallel dazu können Sie mit einer App (z. B. FatSecret) Ihren Kalorienverbrauch sowie die Aufnahme von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten erfassen.
Nach dem Vorgespräch erhalten Sie zusätzlich ein Test-Set zur Gewinnung einer Stuhlprobe. Das Set enthält alles, was Sie benötigen – Röhrchen, Anleitung und einen vorbereiteten Umschlag für den Postversand. Sie schicken die Probe direkt an das jeweilige Labor, erhalten die Rechnung von dort, und der Befund wird anschließend an mich übermittelt.
Sobald mir alle drei Unterlagen vorliegen – die Stuhlanalyse des Labors, Ihr ausgefüllter Fragebogen zur Darmsanierung sowie Ihr Ernährungstagebuch – werte ich diese sorgfältig aus. Auf dieser Grundlage erstelle ich Ihre Diagnose und entwickle einen individuell auf Sie abgestimmten Behandlungsplan.
Manchmal sind ergänzende – vor allem ärztliche – Untersuchungen notwendig. Sie dienen in erster Linie dazu, meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder weitere mögliche Ursachen zu erfassen, die über den Magen-Darm-Trakt hinausgehen können. In diesem Fall werde ich Sie bitten, entsprechende Befunde einzuholen.
Dies können z.B. Blutbefunde sein oder bestimmte Tests, die beim Gastroenterologen durchgeführt werden (z.B. Atemtest auf Unverträglichkeiten oder Fehlbesiedlung).
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie mich HIER.
Vorgespräch
In diesem kurzen Termin können Sie mir in Ruhe Ihre Beschwerden schildern. Wir besprechen Ihre Situation, Ihre Wünsche und was Sie sich von der Behandlung erhoffen.
Fragebogen & Tagebuch
Im Anschluss an das Vorgespräch erhalten Sie von mir zwei Unterlagen, die Sie mir bitte innerhalb von etwa zwei Wochen ausgefüllt per E-Mail zurücksenden:
a. Fragebogen zur Darmsanierung
Dieser Fragebogen ist bewusst sehr ausführlich. Ziel ist es, ein möglichst genaues Bild über Ihren Gesundheitszustand zu bekommen – insbesondere im Bereich Magen-Darm, aber auch in den damit verbundenen Systemen.
b. Ernährungstagebuch
Zusätzlich bitte ich Sie, zwei Wochen lang ein Ernährungstagebuch zu führen. Parallel dazu können Sie mit einer App (z. B. FatSecret) Ihren Kalorienverbrauch sowie die Aufnahme von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten erfassen.
Stuhlanalyse
Nach dem Vorgespräch erhalten Sie zusätzlich ein Test-Set zur Gewinnung einer Stuhlprobe. Das Set enthält alles, was Sie benötigen – Röhrchen, Anleitung und einen vorbereiteten Umschlag für den Postversand. Sie schicken die Probe direkt an das jeweilige Labor, erhalten die Rechnung von dort, und der Befund wird anschließend an mich übermittelt.
Auswertung & Behandlungsplan
Sobald mir alle drei Unterlagen vorliegen – die Stuhlanalyse des Labors, Ihr ausgefüllter Fragebogen zur Darmsanierung sowie Ihr Ernährungstagebuch – werte ich diese sorgfältig aus. Auf dieser Grundlage erstelle ich Ihre Diagnose und entwickle einen individuell auf Sie abgestimmten Behandlungsplan.
Weitere Untersuchungen
Manchmal sind ergänzende – vor allem ärztliche – Untersuchungen notwendig. Sie dienen in erster Linie dazu, meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder weitere mögliche Ursachen zu erfassen, die über den Magen-Darm-Trakt hinausgehen können. In diesem Fall werde ich Sie bitten, entsprechende Befunde einzuholen.
Dies können z.B. Blutbefunde sein oder bestimmte Tests, die beim Gastroenterologen durchgeführt werden (z.B. Atemtest auf Unverträglichkeiten oder Fehlbesiedlung).
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Vorgespräch
In diesem kurzen Termin können Sie mir in Ruhe Ihre Beschwerden schildern. Wir besprechen Ihre Situation, Ihre Wünsche und was Sie sich von der Behandlung erhoffen.
Fragebogen & Tagebuch
Im Anschluss an das Vorgespräch erhalten Sie von mir zwei Unterlagen, die Sie mir bitte innerhalb von etwa zwei Wochen ausgefüllt per E-Mail zurücksenden:
a. Fragebogen zur Darmsanierung
Dieser Fragebogen ist bewusst sehr ausführlich. Ziel ist es, ein möglichst genaues Bild über Ihren Gesundheitszustand zu bekommen – insbesondere im Bereich Magen-Darm, aber auch in den damit verbundenen Systemen.
b. Ernährungstagebuch
Zusätzlich bitte ich Sie, zwei Wochen lang ein Ernährungstagebuch zu führen. Parallel dazu können Sie mit einer App (z. B. FatSecret) Ihren Kalorienverbrauch sowie die Aufnahme von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten erfassen.
Stuhlanalyse
Nach dem Vorgespräch erhalten Sie zusätzlich ein Test-Set zur Gewinnung einer Stuhlprobe. Das Set enthält alles, was Sie benötigen – Röhrchen, Anleitung und einen vorbereiteten Umschlag für den Postversand. Sie schicken die Probe direkt an das jeweilige Labor, erhalten die Rechnung von dort, und der Befund wird anschließend an mich übermittelt.
Auswertung & Behandlungsplan
Sobald mir alle drei Unterlagen vorliegen – die Stuhlanalyse des Labors, Ihr ausgefüllter Fragebogen zur Darmsanierung sowie Ihr Ernährungstagebuch – werte ich diese sorgfältig aus. Auf dieser Grundlage erstelle ich Ihre Diagnose und entwickle einen individuell auf Sie abgestimmten Behandlungsplan.
Weitere Untersuchungen
Manchmal sind ergänzende – vor allem ärztliche – Untersuchungen notwendig. Sie dienen in erster Linie dazu, meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder weitere mögliche Ursachen zu erfassen, die über den Magen-Darm-Trakt hinausgehen können. In diesem Fall werde ich Sie bitten, entsprechende Befunde einzuholen.
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Ich bin KEIN von der GKV zertifizierter Ernährungsberater.
Das bedeutet, dass die Leistungen der Darmsanierung und Ernährungsberatung nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden.
Privat versicherte Patienten werden gebeten den möglichen Umfang der Kostenerstattung vorab mit Ihrer Versicherung abzuklären.
Die Zahlung erfolgt am Ende des Termins bar oder kontaktlos per Paypal oder Karte, je nachdem, welche Zahlungsart Sie bevorzugen. Nach dem Termin erhalten Sie (egal ob GKV oder PKV) eine Rechnung.
Sollten Sie einen Online- oder Vor-Ort-Termin nicht wahrnehmen können oder verschieben wollen, dann sagen Sie mir bitte 2 Werk-Tage vor dem Termin Bescheid. Sollte die Absage/ Verschiebung später erfolgen und ich den Termin nicht neu vergeben können, dann müsste ich Ihnen den Termin in vollem Umfang (120 Euro) in Rechnung stellen.
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Metzer Strasse 20, 10405 Berlin
Kollwitzkietz, Prenzlauer Berg
Parkplätze vor der Praxis
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