Haben Sie regelmäßig ein unangenehmes Brennen in der Brust, sauren Geschmack im Mund oder das Gefühl, dass Essen wieder hochkommt? Diese Symptome können auf eine Refluxerkrankung hinweisen, die Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Doch es gibt Möglichkeiten, Ihre Beschwerden ganzheitlich zu lindern und die Ursache anzugehen.
Lesen Sie weiter, um mehr über Reflux und effektive Behandlungsmethoden zu erfahren.
Reflux, auch als gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) bekannt, entsteht, wenn
Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Dies passiert oft, weil der Schließmuskel zwischen
Speiseröhre und Magen (Ösophagussphinkter) nicht mehr richtig schließt. Die aggressive
Magensäure reizt die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre, was zu typischen
Symptomen führt.
hinter dem Brustbein (Sodbrennen), oft nach Mahlzeiten.
oder ein unangenehmer Geschmack im Mund.
und Völlegefühl (Gefühl der Überladung, bereits nach kleinen Mengen).
oder das Gefühl eines „Kloßes im Hals“.
oder Heiserkeit, besonders morgens.
Kommen Ihnen diese Beschwerden bekannt vor? Zögern Sie nicht – vereinbaren Sie jetzt
einen Termin, um die Ursache zu klären und die Beschwerden effektiv zu behandeln.
Fette, zuckerreiche oder scharfe Speisen können die Produktion von Magensäure anregen.
1. Übergewicht: Ein erhöhter Druck auf den Magen fördert den Rückfluss von Säure.
2. Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO), Link zur SIBO
3. Zwerchfellhernie (wird in der Regel bei einer Magenspiegelung festgestellt)
1. Stress: Chronischer Stress beeinflusst die Verdauung negativ und kann die
Symptome verschlimmern.
2. Magensäureblocker
3. Medikamente wie Opioide, Antidepressiva
4. Schmerzmittel
5. Andere Medikamente (z.B. Blutdrucksenker)
Es klingt paradox, aber sehr häufig ist zu wenig Magensäure die Ursache eines Refluxes, weil der Mageneingang nur dann richtig schließt, wenn
der Magen ausreichend sauer ist. Ab einem pH von 4,0-5,0 kann die Funktion des Schließmuskels beeinträchtigt sein.
Eine frühzeitige Diagnose ist wichtig, um Langzeitschäden wie eine Refluxösophagitis oder
das Barrett-Syndrom zu vermeiden.
Meine Vorgehensweise bei der Reflux-Behandlung
1. Individuelle Analyse:
Nach einer ausführlichen Anamnese besprechen wir Ihre Symptome und
Lebensgewohnheiten. Dazu gehört ein Fragebogen sowie die Führung eines
Ernährungstagebuchs.
2. Diagnostik:
Stuhlanalyse: Eine umfassende Mikrobiomanalyse liefert Hinweise auf ein
Ungleichgewicht Ihrer Darmflora.
3. Individuelle Therapie (folgend)
Eine nachhaltige Behandlung von Reflux setzt an den Ursachen an und kombiniert – ausgehend von den Befunden durch Gespräch, Fragebogen, Ernährungstagebuch und Stuhlanalyse – eine angepasste Ernährung, Lebensstiländerungen und natürliche Therapien.
Unbehandelt kann er die
Schleimhaut der Speiseröhre schädigen und zu ernsthaften Folgeerkrankungen führen. Mit
einem ganzheitlichen Ansatz können Sie Ihre Beschwerden jedoch effektiv lindern und
langfristig mehr Lebensqualität gewinnen.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Gesundheit aktiv zu verbessern.
Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit zu begleiten!
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.